Im Juli 2021 schickte mir eine Freundin über WhatsApp die Ankündigung einer zwölfteiligen Vortragsreihe über Elohim. Zuerst, dachte ich, mit Engeln kann ich ja gar nichts anfangen, ist mir alles zu abgehoben. Aber irgendwas an der Ausschreibung hat mich gereizt und ich habe mich für einen Kurs angemeldet. So habe ich Anke Gocke kennen gelernt. Ich war von Anfang an fasziniert von ihrem überaus großen gnostischen Wissen, was sie wunderbar mit schamanischer und spiritueller Heilarbeit verbindet. Alle Unterlagen zu den Elohim Kursen waren sehr ausführlich und inhaltsreich. Ich habe später oft in dieser Mappe geblättert und Teile nachgelesen. So viel Wissen findet man in kein Buch. Und dann ging es weiter. Mit mehreren Frauen starteten wir das Triquetra Healing (6 Wochenenden in einem Jahr). Inzwischen sind drei Jahre vergangen, und wir haben zwei einjährige Grundkurse zusammen verbracht. In der Rückschau war es ein stetiges von unten nach oben reinigen der Chakren der Energiebahnen und der Wahrnehmung. Jetzt im dritten Kursjahr geht es sehr stark in die individuelle Entwicklung von jeder von uns. Und in dieser freien Raumgestaltung passiert unglaublich viel. Immer weniger Konzept, immer mehr energetische Heilung und Freiheit.

Ich bin unendlich dankbar, Anke getroffen zu haben und die Chance gehabt zu haben, an ihren Kursen teilzunehmen. In meinem Alltag merke ich, dass ich wesentlich zentrierer bin und im Umgang mit den vielen Menschen (ich habe eine Arztpraxis), fokussierter und entspannter. Außerdem ist es so spannend, durch die erweiterte Wahrnehmung so viel mehr zu entdecken, was es zwischen Himmel und Erde gibt. Durch die Abstände zwischen den Kursabschnitten hatten wir alle Zeit, das Erfahrene und Erlernte in unseren Alltag zu integrieren. Das war ausgesprochen gut. Ich bin gespannt, was unsere nächsten gemeinsamen Triquetra Healing Treffen uns noch an Schätzen präsentieren werden.