Die Hexenverbrennungen als Blockade auf dem Weg zum ICH BIN

Die Erinnerungen an die Hexenverbrennungen/Inquisition als Blockade auf dem Weg in dein göttlich freies souveränes ICH BIN Bewusstsein

Am gestrigen Portaltag mit high speed Solarwinden trafen sich 12 Frauen zum spirituellen Austausch über den Weg in das innere Licht. Wir tauschten uns aus, erzählten von uns und dann hielten wir inne, um zu schauen, welches Thema in den Kreis fließt, um gesehen und gehört zu werden. Das Thema war „Hexenverbrennung“. Bilder zeigten sich, Emotionen kamen hoch und berührten jede von uns in der ganz eigenen Art.

In der Zeit der großen Inquisition sind viel Frauen wie Männer gefoltert und getötet worden. Doch besonders Frauen bekamen die Grobheit und Zerstörungskraft patriarchalischer „Herr“schaftssysteme zu spüren. Die Frauen, die die femininen sakralen Kulturen zu schützen versuchten, wurden denunziert, verfolgt und im Namen eines eifersüchtigen Gottes getötet. Verletzungen des Urweiblichen durch männlich beherrschte Systeme sind in uns tief verankert. Die derzeit bestehende Verrohung unserer Gesellschaft kann auf den Umstand zurückgeführt werden, dass über Generationen hinweg die Lebenskultur unserer Ahninnen unterdrückt und systematisch ausgelöscht wurde. Werte wie Fürsorge, Liebe und Egalität der Geschlechter fielen einem machtmissbrauchenden System zum Opfer und wir sind aufgerufen, sie wieder in unser Leben zu integrieren.

Die Alte Erinnerung

Viele Frauen wurden zwischen dem 12. und 18. Jahrhundert beseitigt, weil sie ihr eigenes Licht erkannten und so vom patriarchalischen System nicht steuerbar waren. Sie waren als Heilerinnen, Kräuterkundige, Hebammen, Priesterinnen der großen Göttin und auch Hexen unterwegs. Sie hatten bewusst die Wahl getroffen, diesen Körper und diesen Verstand zu nutzen, um ein Licht- oder Schattenwesen zu sein, was gleichzeitig einen Materiekörper hat. Die LichtarbeiterInnen sind mit dem Licht in ihrem Herzen in die Demut gegangen, weil sie im Spiegel ihr Licht über die Augen wahrnehmen konnten. Die SchwarzmagierInnen gingen und gehen auch durch den Spiegel, aber sie verherrlichen sich selbst dabei und ziehen die Kraft aus dem Stolz. Die, die über die Demut gehen, erkennen und bleiben im Licht der Göttlichkeit, aus der sie stammen. Die die über den Stolz gehen, sehen die persönliche Macht und gehen in die Befriedigung des Egos. Gefoltert und getötet wurden sowohl die einen als auch die anderen.

Die Erinnerung an diese Zeit ist in unserem Zellgewebe und im Energiekörper abgespeichert. Das Wurzelchakra spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn es ist ein lebensübergreifender Speicher für solche Zellerinnerungen. Es fungiert wie eine riesige Bibliothek. Hier finden wir den Vorrat an unbewusst im Zellkörper abgespeicherten Ereignissen von Missbrauch, Zerstörung, Trauma und Schock.

Die Ausheilung der Blockaden

Das Wurzelchakra ist das Fundament, auf dem alle anderen Chakren unseres Lichtkörpers aufbauen. Heilen wir den hier abgespeicherten Schmerz und die damit verbundenen Themen, werden wir für unseren Lebensbaum, tiefe Wurzeln bilden und so jedem äußeren Sturm standhalten. Damit heilen wir nicht nur uns selbst, sondern immer auch einen Teil des kollektiven Bewusstsein. Durch die Schwingungserhöhung der Erde, deren Erdmatrix mit der Matrix unseres menschlichen Energiekörpers verbunden ist, kommen wir in der heutige Zeit schneller an alte Themen dran, um sie ins Bewusstsein zu ziehen und zu transformieren. So wie der Kreis der 12 Frauen das Thema Hexenverbrennung an die Oberfläche zog, es in Worte der Würdigung brachte und somit die Heilung möglich machte. Wir haben hingesehen, uns gestellt, die Hürde genommen.

Der Weg in die göttlich freie und souveräne ICH BIN Präsenz

Wir Menschen haben die besondere Möglichkeit, das Christus-Licht in uns und in der Welt zu erkennen, indem wir es als das unsere aus dem göttlichen Bewusstsein erkennen. Wir haben die Möglichkeit, in unserer menschlichen Verkörperung auch unsere energetische Verkörperung bewusst zu leben. Wir können den physischen Körper mit den energetischen Körpern neu verbinden und eine Einheit des Lichtes bilden. Das Licht des Christos-Sophia Bewusstseins in uns, es ist die weibliche und männliche Energie, der Impuls und die Schöpfung, das nach innen gerichtete weibliche Prinzip und das nach außen gerichtete männliche. Es ist so hell, so unendlich weit und strahlend, dass es nichts gibt, was nicht erleuchtet werden kann, weder etwas Großes noch etwas winzig Kleines.

Vielen Dank an alle, die gestern dabei waren, sich geöffnet haben, mitgewirkt haben, um die Energie durch 12 Lichtpole fließen zu lassen, damit Heilung entstehen kann, persönlich wie auch für das Kollektiv. Jede einzelne IST eine Einheit des Lichts.

Mitakuye oyasin
Anke Gocke – Golden Eagle Star

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Anke Gocke, M.A. | www.ankegocke.de